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Prüfungsorte

Die Prüfungsorte spielen mit der Einführung der Online-Prüfung keine Rolle mehr. Inzwischen muss der Prüfling selbst dafür sorgen, dass eine adäquate Prüfungsatmostphäre vorliegt. Daher hat dieser Artikel nur noch „historische“ Bedeutung und wird demnächst wahrscheinlich von mir gelöscht werden.

Der Prüfungsort hat natürlich einen entscheidenden Einfluss auf die gesamte Prüfungsatmosphäre. Es kann einer erfolgreichen Prüfung kaum zuträglich sein, wenn z.B. die Anreise stressig ist, man keinen Parkplatz findet, es sehr kalt oder warm ist, oder der Platz am Tisch zu klein ist. Daher will ich hier die Erfahrungen und Berichte über die diversen Prüfungsorte sammeln und Dir so gut wie möglich wiedergeben.

Ich habe hier die Erfahrungsberichte aus den beiden „Surveys“ von 2014 und 2016 und meine eigenen Erfahrungen (ich selbst schrieb am M.O.C.) einfließen lassen.

Natürlich bin ich immer an Erfahrungen „aus erster Hand“ interessiert. Daher bist auch Du gefragt, zusätzliche Informationen zu den Prüfungsorten zur Verfügung zu stellen. Hinterlasse einfach einen Kommentar mittels des Kommentarfelds am Ende der Seite oder schicke mir eine Email. Ich freue mich über jeden Beitrag und Du hilfst damit auch Deinen Kollegen.

Häufige Themen bei der Prüfung

In der Regel ist die Erreichbarkeit und Beschilderung zu den Prüfungsräumen gut. Trotzdem sollte man sich je nach Prüfungsort früh die Frage stellen, ob man lieber mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreist und wo man in der Nähe ein Hotel buchen kann. Auch beim Zugangs-Check (Zulassungsunterlagen und Ausweis nicht vergessen!) gibt es in der Regel nichts auszusetzen.

Anders sieht es schon beim zur Verfügung stehenden Platz aus, der von vielen immer wieder als „schlecht“ bezeichnet wird. Ein generelles Problem fast aller Prüfungsorte, da jedem Prüfling in der Regel nur ein Standardschreibtisch zur Verfügung steht und auch der Platz drumherum in der Regel nicht sehr groß ist. Die Prüfungsaufsicht erlaubt aus Gründen der Gleichbehandlung auch nicht, dass man die Nachbartische oder -Stühle benutzen darf wenn diese frei sind. Daher sollte man sich meine Tipps, die ich in meinem Beitrag „Ordnung auf dem Tisch“ vorstelle, sehr zu Herzen nehmen.

Ebenfalls ein wiederkehrendes Problem ist die Prüfungslautstärke. Wen das unvermeidliche Husten, „Papierkruscheln“ und sonstige übliche (und unübliche) Prüfungsgeräusche stören, der sollte sich früh angewöhnen seine Prüfungen mit Ohrenstopfen zu schreiben. Mir hat es sehr geholfen mich zu fokussieren. Manchen ist die Verwendung von Ohrenstopfen aber auch unangenehm, weil man manchmal das Rauschen des eigenen Bluts und den Herzschlag hören kann. Man sollte hier vorher verschiedene Stopfen durchprobieren, da es ganz unterschiedliche „Modelle“ gibt, z.B. aus Wachs und verschieden festen Schaumstoffmasterialien.

Die Toiletten sind ein weiteres Streitthema bei der EQE. Auch hier hängt der Zustand natürlich sowohl von der Gesamtzahl der Prüflinge, als auch dem Fortschritt der Prüfung ab. Letztlich versuchen die Organisatoren alles Menschenmögliche auch gegen Ende der Prüfung noch akzeptable Bedingungen anzubieten, aber es sind und bleiben eben „öffentliche Toiletten“ die durch häufige Benutzung nicht besser werden. Hinzu kommen mitunter lange Wege und unzureichende Anzahl, so dass man hier gehörig Zeit verlieren kann. Wenn möglich sollte man daher möglichst vorher im Hotel auf Toilette gehen und Toilettengänge in der Prüfung vermeiden.

Die Raumtemperatur wird ebenfalls immer wieder diskutiert. Da es unmöglich ist, für alle eine angenehme Raumtemperatur zur Verfügung zu stellen, wird es immer ein paar Prüflinge geben, denen der Raum zu warm oder zu kalt erscheint. Daher sollte man sich entsprechend vorbereiten: Wer oft friert, sollte einen Pullover, Halstuch oder ähnliches dabei haben, andere, denen es eher zu heiß ist, sollten darüber nachdenken zur Not nur im T-Shirt die Prüfung zu schreiben.

Auch die Lichtverhältnisse werden nicht immer als optimal beschrieben. Wer hier empfindlich ist, sollte sich evtl. eine kleine Leselampe zulegen.

Ebenfalls sollte man beachten, dass, je nach Prüfungsort und Sitzplatz nicht immer die Uhren gut zu sehen sind. Daher nochmals mein Hinweis, sich für die Prüfung eine analoge Armbanduhr zu besorgen.

Es scheint so zu sein, dass zumindest in Berlin und München (MOC) Möglichkeiten geschaffen wurden das Smartphone abzugeben und somit nicht im Hotel lassen zu müssen. In Stockholm wiederum wurden die Telefone in Umschläge verpackt. Auf den ersten Blick eine gute Idee, allerdings waren wohl nicht alle Telefone abgeschaltet und vibrierten und läuteten während der Prüfung. An anderen Orten, wie z.B. Bristol oder Paris, scheint dieses neue Verfahren jedoch noch nicht Anwendung zu finden. Ich würde daher im Zweifel mit dem Prüfungssekretariat abklären, wie die Regelung an Deinem Prüfungsort ist.

Nachfolgend habe ich die beiden Umfragen bezüglich der Aussagen zu den Prüfungsorten ausgewertet, die in 2014 und 2016 zur EQE durchgeführt wurden.

Highlights in 2016

Vorweg ein paar interessante Berichte von den verschiedenen Prüfungsorten.

Anscheinend gab es in Bristol keine Heizung, so dass die Prüflinge im kalten Wind und bei Temperaturen zwischen 10° – 14°C ihre Prüfung ablegen mussten. Manche berichteten, dass ihre Finger am Ende der Prüfung so steif gefroren waren, dass sie kaum die Papiere umblättern konnten. Hinzu kamen Lärmbelästigungen aufgrund der nur unzureichend abgetrennten Toilette und der Verwendung von mobilen Wänden. Schon in 2014 gab es an dem Raum in Bristol, der unter der Tribüne eines Fußballstadions (!) eingerichtet und anscheinend nur mit dem Taxi gut zu erreichen ist, viel auszusetzen. In 2016  ging der Preis für den schlimmsten Prüfungsort aufgrund der nun noch schlechteren Bedingungen unangefochten nach Bristol.

In Madrid fand parallel zur Prüfung ein Friseur-Seminar statt. Dies führte unter anderem dazu, dass sich auf der einzigen Toilette (die Herrentoilette war außer Betrieb) manche die Haare wuschen und färbten.

In Bern brachte eine Aufsichtsperson durch ihr lautes Verhalten (vibrierendes Handy, Gespräche mit dem Nachbarn, lautes Kaffeetrinken) die Prüflinge zur Weißglut.

In Helsinki hingegen sind die Prüflinge entweder bestens gelaunt oder es ist wirklich einer der besten Prüfungsorte an dem man die EQE schreiben kann. Die ohnehin schon guten Bewertungen haben dort allesamt nochmals zugelegt. Dennoch geht der Preis für den besten Prüfungsort nach Taastrup (Dänemark). Denn dort gibt es, neben einem guten Raum, auch noch nette Aufsichtspersonen, eine entspannte Prüfungsatmosphäre, Essen und Getränke umsonst (!) und ein gutes Umfeld mit guten, preiswerten Hotels.

Schneefall in München am M.O.C. sorgte für Verspätungen der U-Bahn und dafür dass zumindest die Prüfung für den D-Teil 8 Minuten später begann.

In Paris mussten sich die Prüflinge mit überfüllten Metros herumschlagen und ihr Prüfungsort lag in einer nicht sehr ansprechenden Gegend, die nicht unbedingt dem Sicherheitsempfinden aller Teilnehmer entsprach.

Es fällt übrigens auf, dass die Zahl der Antworten in 2016 gegenüber 2014 rückläufig ist. Das ist schade, denn langfristig kann sich nur etwas ändern bzw. verbessern, wenn die Kandidaten in ausreichender Anzahl Rückmeldung an das Prüfungssekretariat geben.

Berlin

Nach Berlin gehen in der Regel weniger Kandidaten als nach München, entsprechend „familiärer“ ist die Atmosphäre.

Kurzbewertung Situation in 2014 (46 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Befriedigend bis Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Befriedigend bis Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 85% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (und Veränderung) (42 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut bis Sehr gut (gegenüber 2014 verbessert)
  • Zugangscheck: Gut (unverändert)
  • Beleuchtung: Gut (leicht verschlechtert)
  • Platzangebot: Gut (leicht verbessert)
  • Akustik: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Toiletten: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 95% „ideal“ (verbessert).

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Gegen Ende der Prüfung war 2014 wohl recht verbrauchte Luft in dem Raum da die Belüftung ausgeschaltet werden musste.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Auch in 2016 beschwerten sich manche über verbrauchte Luft in dem Raum und schlechte Belüftung.
  • Anscheinend war es möglich in Berlin die elektronischen Geräte bei der Aufsicht abzugeben. Somit entfällt hier die lästige Frage „Wohin mit dem Smartphone?“ (Dennoch würde ich an Deiner Stelle vorher klären, ob diese Regelung in Deinem Prüfungsjahr immer noch gilt. Das gilt natürlich auch für alle anderen Prüfungsorte).
  • In Berlin ist anscheinend eine Kantine in der Nähe, die man z.B. für ein Mittagessen nutzen kann.
  • Anscheinend waren die Prüfungsräume schon früh zugänglich, so dass die Prüflinge früh ihre Bücher aufbauen und sich einen Kaffee in der nahen Cafeteria holen konnten.

Bern

Kurzbewertung Situation in 2014 (42 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung:Sehr gut
  • Zugangscheck: Sehr gut
  • Beleuchtung: Sehr gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 88% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (und Veränderung) (27 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Sehr gut (unverändert)
  • Zugangscheck: Sehr gut (unverändert)
  • Beleuchtung: Sehr gut (unverändert)
  • Platzangebot: Sehr gut (verbessert)
  • Akustik: Gut bis Sehr gut(verbessert)
  • Toiletten: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 97% „ideal“ (verbessert).

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Für einige war die Raumtemperatur am Anfang gut, am Ende zu kalt.
  • Beim Platzangebot pro Prüfling gingen die Meinungen weit auseinander, manche empfanden das Platzangebot als vollkommend ausreichend, andere beschwerten sich über viel zu wenig Platz.
  • Man sollte genügend Wasser zur Prüfung mitnehmen.
  • Es wird empfohlen den guten öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Es gab Beschwerden über eine Aufsichtsperson, die sich anscheinend nicht leise genug verhalten haben soll. (An dieser Stelle erneut mein Hinweis, dass Ohrenstopfen in der Prüfung hilfreich sind und die Konzentration fördern).
  • Die (Tages-)lichtverhältnisse und der Prüfungsraum wurden weitgehend gelobt.
  • Die Aufsichtspersonen waren in Teilen des Raumes nicht sehr deutlich zu hören.
  • Der Abstand zwischen den Reihen war nicht sehr groß, so dass sich manche Kandidaten durch andere Kandidaten gestört fühlten, die während der Prüfung vorbei gingen.

Bristol

Der Prüfungsort in Bristol ist, soweit ich es aus den Berichten erkennen konnte, ein Fußballstadion, bei der Raum unterhalb der Tribüne – mehr oder weniger gut – zu einem Prüfungsraum umfunktioniert wurde. Das Stadion scheint nicht sehr gut mit ÖPNV-Verkehrsmitteln erreichbar zu sein und auch innerhalb des Gebäudes gibt es Schwierigkeiten den Raum zu finden. Außerdem war es in 2016 empfindlich kalt in dem Raum.

Kurzbewertung Situation in 2014 (154 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Befriedigend
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 92% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (und Veränderung) (174 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut (verbessert)
  • Zugangscheck: Gut bis Sehr gut (leicht verbessert)
  • Beleuchtung: Befriedigend bis Gut (verschlechtert)
  • Platzangebot: Befriedigend bis Gut (verschlechtert)
  • Akustik: Schlecht bis Befriedigend (verschlechtert)
  • Toiletten: Befriedigend (verschlechtert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Sehr schlecht (stark verschlechtert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut (leicht verschlechtert)
  • Raumtemperatur: Für 99% „zu kalt“ (stark verschlechtert)

Individuelle Hinweise 2014:

  • In Bristol ist vor allem die schlechte Erreichbarkeit des Prüfungsortes (innerhalb eines Fußball-Stadions) aufgrund fehlender Anbindung an öffentlichen Nahverkehr ein Problem. Einige kamen per Taxi zum Prüfungsort. Auch Hotels oder Restaurants scheint es keine in der Nähe des Prüfungsortes gegeben zu haben, so dass man in Mittagspause zwischen A und B-Teil nicht zum Essen gehen konnte. Parkplätze waren allerdings zahlreich vorhanden.
  • Die Uhren in der Halle waren gut zu sehen.
  • Probleme gab es mit dem Trockner für die Hände in den Herrentoiletten, so dass man mit nassen Händen zum Tisch zurückkehrte.
  • Insgesamt waren wohl einige Beschwerden auch darauf zurückzuführen, dass 2014 die Prüfung an einem neuen Prüfungsort abgehalten wurde.
  • Manche hatte Probleme die Anweisungen des Prüfungsleiters zu verstehen.

Individuelle Hinweise 2016:

  • In 2016 empfanden fast alle Prüflinge die Temperatur im Raum viel zu kalt. Ein Prüfling fror trotz Ski-Jacke und mehreren Schichten Kleidung. Manche trugen sogar Handschuhe. Ein weiterer Prüfling gab an dass sein Thermometer 14,9 °C zeigte, ein anderer sprach sogar von 12,5 °C, einer sprach sogar von 10°C.
  • Die Toiletten waren nicht gut genug vom Prüfungsraum getrennt, so dass Geräusche, insbesondere die der Handtrockner, die Prüflinge störten.
  • Auch sonst war der Geräuschpegel in der Halle so hoch, dass manche Prüflinge Probleme hatten, die Aufsichtspersonen zu verstehen.
  • Es war wohl so, dass zur Abgrenzung des Prüfungsraumes mobile Wände eingesetzt wurden. Diese erfüllen zwar die Funktion eines Sichtschutzes, sind aber keine wirksame akustische Barriere. Somit wurde es zum Ende der Prüfung immer lauter, da sich anscheinend jenseits der Barriere Personen aufhielten, die sich lautstark verhielten.
  • An manchen Schreibtischen gab es sogar einen kalten Windzug, der so stark war, dass die Blätter vom Tisch geweht wurden.
  • Manche hatten erneut Probleme den Weg zum Prüfungsraum innerhalb des Gebäudes zu finden.
  • Nicht alle Kandidaten konnten die Uhren sehen.
  • Da von den Kandidaten verlangt wurde möglichst ohne Mobiltelefone zu erscheinen, war es schwierig nach der Prüfung ein Taxi zu rufen.

An dieser Stelle nochmals der Hinweis, dass offizielle Beschwerden zu den Prüfungsbedingungen innerhalb von 30 Minuten nach der Prüfung schriftlich bei der Prüfungsleitung eingereicht werden müssen.

Helsinki

Kurzbewertung Situation in 2014 (37 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut bis Sehr gut
  • Zugangscheck: Gut bis Sehr gut
  • Beleuchtung: Gut bis Sehr gut
  • Platzangebot: Gut bis Sehr gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 97% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (und Veränderung) (24 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Sehr gut (verbessert)
  • Zugangscheck: Sehr gut (verbessert)
  • Beleuchtung: Sehr gut (verbessert)
  • Platzangebot: Sehr gut (verbessert)
  • Akustik: Sehr gut (verbessert)
  • Toiletten: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 92% „ideal“ (leicht verschlechtert)

Kurzbewertung Situation in 2016 (und Veränderung):

  • In Helsinki gab es eigentlich so gut wie keine Beschwerden.
  • Ein paar Bohrgeräusche außerhalb des Gebäudes.

Individuelle Hinweise 2016:

  • Die Tische hatten zum Teil eine unterschiedliche Größe. Insgesamt wurden die Tische aber als groß genug empfunden.
  • Baustellengeräusche außerhalb des Gebäudes.

Madrid

Kurzbewertung Situation in 2014 (69 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Befriedigend
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 84% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (und Veränderung) (57 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut (unverändert)
  • Zugangscheck: Gut (unverändert)
  • Beleuchtung: Gut (unverändert)
  • Platzangebot: Gut (leicht verschlechtert)
  • Akustik: Gut (verbessert)
  • Toiletten: Gut (unverändert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Befriedigend bis Gut (leicht verschlechtert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut (leicht verschlechtert)
  • Raumtemperatur: Für 75% „ideal“ (leicht verschlechtert).

Individuelle Hinweise 2014:

  • Madrid wurden die schmalen Tische bemängelt. Diese waren so schmal, dass keine zwei DIN A4-Blätter übereinander auf den Tisch passten (!) Außerdem waren die Tische mit einer weichen Tischdecke eingedeckt, so dass man auf einer weichen Unterlage schreiben musste. Insgesamt war der Raum eher wie der Vortragsraum in einem Hotel, nicht wie ein Prüfungsraum eingerichtet: Getränkeflaschen am Tisch, schmale Tische, weiche Unterlage, etc.
  • Es war auch einigen Prüflingen (14%) zu warm.
  • Da die Räumlichkeiten nur über Treppen zu erreichen waren, mussten die Prüflinge ihre Unterlagen die Treppen hinauf tragen. Insbesondere bei Teil-D keine Freude.
  • Viele Prüflinge beschwerten sich auch über die Lautstärke während der Prüfung. Anscheinend wurden vor dem Gebäude laute Arbeiten durchgeführt.

Individuelle Hinweise 2016:

  • Manche beschwerten sich über Temperatur, Lichtverhältnisse und Platzangebot.
  • Da die Tische die Form von Konferenztischen haben (siehe auch 2014), so wie man sie z.B. in Vortragsräumen in Hotels findet, sind sie recht breit, aber nicht sehr tief. Daher kann man keine zwei DIN A4-Blätter übereinander legen, sondern nur nebeneinander. Schlecht, wenn man z.B. in Teil C viele Dokumente miteinander vergleichen muss.
  • Es befand sich nur eine kleine Uhr im Raum.
  • Parallel fand anscheinend im Gebäude ein „Friseur-Meeting“ statt. Da außerdem die Herrentoilette geschlossen war, gab es Leute, die in der Toilette ihre Haare wuschen und färbten.
  • Erneut (siehe 2014) wurde bemängelt, dass es keine Aufzüge gab und man die eigenen Unterlagen einige Treppen hinauftragen musste.
  • Erneut (siehe 2014) wurde die weiche Tischunterlage bemängelt, die das Schreiben auf den Prüfungspapieren erschwert.
  • Immerhin gab es Wasserflaschen für die Prüflinge. Allerdings wurde auch hier bemängelt, dass es Glasflaschen und keine Plastikflaschen waren (sic!).
  • Die Stühle wurden als zu fest empfunden.
  • Es wurde bemängelt, dass die Aufsichtspersonen keine Mikrophone hatten.

München – DPMA (31 befragte Prüflinge)

Die Prüfungsräume im DPMA kennt der eine oder andere Prüfling noch von seiner Kandidatenzeit in seiner Ausbildung als deutscher Patentanwalt. Insgesamt ist die Zahl der zugelassenen Prüflinge hier überschaubar, so dass alles „entspannter“ zugeht, als in den großen Prüfungsorten. Ich empfehle allerdings öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, da das Parken beim DPMA doch etwas schwierig bzw. in den umliegenden Parkhäusern teuer ist.

Kurzbewertung Situation in 2014 (31 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Sehr Gut
  • Zugangscheck: Sehr Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 94% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (24 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut (leicht verschlechtert)
  • Zugangscheck: Gut (leicht verschlechtert)
  • Beleuchtung: Gut bis Sehr gut (leicht verbessert)
  • Platzangebot: Befriedigend (verschlechtert)
  • Akustik: Gut (leicht verbessert)
  • Toiletten: Befriedigend bis Gut (leicht verschlechtert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut (leicht verschlechtert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 83% „ideal“ (leicht verschlechtert)

Individuelle Hinweise 2014:

  • Die Bedingungen im DPMA wurden durchgehend gelobt.
  • Es gab wohl ein paar Probleme mit den Jalousien. Da die Automatik nicht richtig funktionierte, wurden einige Prüflinge von der Sonne geblendet.
  • Eintritt in den Prüfungsraum wurde erst ca. 15 Minuten vor der Prüfung gewährt.

Individuelle Hinweise 2016:

  • In 2016 gab es nur sehr wenige zusätzliche Kommentare.
  • Der Tisch war manchen zu klein.
  • Im Vergleich zum MOC wurde positiv bemerkt, dass die geringere Zahl Menschen vorteilhaft sei.
  • Manche hätten sich bessere Hinweisschilder auf die Fahrstühle und das Stockwerk in dem die Prüfung stattfindet gewünscht.

Link zum DPMA in München.

München – M.O.C.

Das M.O.C. ist wohl der mit Abstand größte Prüfungsraum, den man sich für die EQE auswählen kann. Entsprechend hängen die meisten Probleme dort mit den vielen Menschen zusammen, die hier zusammenkommen. Ich persönlich habe aber die gute Erreichbarkeit mit dem Auto geschätzt. Da unter dem gesamte Zentrum eine Tiefgarage liegt, hat man keine Probleme einen Parkplatz zu finden. Aussteigen und mit dem Fahrstuhl hochfahren. Komfortabler geht es nicht. Allerdings ist der Spaß teuer: 10 € Parkgebühren pro Prüfungstag muss man schon rechnen (kann man aber steuerlich geltend machen: Quittung ausstellen lassen).

Schaut man sich die Umfragewerte an, so erkennt man, dass insgesamt das M.O.C. deutlich besser ist, als sein Ruf. Wenn Du dich also für ein anderes Prüfungszentrum beworben hast und dennoch zum M.O.C. eingeteilt wurdest, dann Kopf hoch, man kann auch hier eine gute Prüfung schreiben – sofern man ein paar einfache Regeln beachtet.

Kurzbewertung Situation in 2014 (490 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 87% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (367 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut (unverändert)
  • Zugangscheck: Gut (unverändert)
  • Beleuchtung: Gut (unverändert)
  • Platzangebot: Gut (unverändert)
  • Akustik: Gut (unverändert)
  • Toiletten: Gut (unverändert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut (unverändert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 83% „ideal“ (leicht verschlechtert).

Individuelle Hinweise 2014:

  • Die Luft in den Räumen wirkte stickig.
  • Fehlende Snacks wurden bemängelt.
  • Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist nicht optimal.
  • Tische wurden als zu klein angesehen.
  • Auch der Freiraum zwischen den Tischen wurde bemängelt.
  • Uhren waren schlecht zu sehen.
  • Teures Parkhaus.
  • Manchen war es zu kalt.
  • Die weiten Wege zur Toilette waren ein Problem.

Individuelle Hinweise 2016:

  • Für einen Prüfling waren die Tische zu hoch, so dass er eine Sitzerhöhung in den anderen Tagen nutze.
  • Die Toiletten wurden als zu wenige für so viele Prüflinge empfunden.
  • Das Platzangebot wurde zuweilen als zu gering bemängelt.
  • Die Uhren waren nicht von überall zu sehen.
  • Die Instruktoren waren nicht überall zu verstehen.
  • Manchen war es zu kalt.
  • Die Distanz zwischen M.O.C. und ÖPNV wurde als zu groß empfunden.
  • Einige wünschten sich ein zusätzliches Warnsignal 15  Minuten vor Schluss (Anstatt nur 5 Minuten vor Schluss).
  • Aufgrund schlechter Wetterbedingungen (es schneite) begann die Prüfung für den D-Teil 8 Minuten später. Manche bemängelnden die ungerade Zahl, da somit die Berechnung der zur Verfügung stehenden Zeit erschwert wurde. (Ein Tipp: Einfach die eigene Armbanduhr entsprechend verstellen und nach dieser Uhr arbeiten…)
  • Manche bedauernden, dass es keinen Kaffee oder Brötchen-Verkauf im Gebäude gab. (Es gab – zumindest zu meiner Zeit – aber mal einen Getränke-Automaten mit Softdrinks.)
  • Manche scheinen immer noch nicht das Verbot von „digitalen Uhren und Weckern“ verstanden zu haben. Verboten sind meines Wissens auch analoge Wecker, da befürchtet wird, dass hier eine Lärmbelästigung durch Ticken und/oder unabsichtlichen Alarm ausgelöst werden kann. Bei Tischuhren bin ich mir nicht sicher und man wird wohl der Auslegung der Aufsichtspersonen ausgeliefert sein. Ich denke aber eher nicht, weil den Aufsichtspersonen nicht zugemutet werden kann, alle größeren Uhren darauf zu kontrollieren, ob sie nun einfache Uhren oder eben doch Wecker sind. Gerade bei den 500 Teilnehmern im M.O.C. könnte dies schnell ausarten.
  • Manche verstanden auch nicht das Verbot Handys selbst im ausgeschalteten Zustand in der Jackentasche mitzuführen. Diese Teilnehmer vergessen aber, dass man schließlich die Toiletten während der Prüfung aufsuchen und etwas heimlich nachschlagen könnte, wenn das Verbot dahingehend abgemildert würde, dass das Telefon ausgeschaltet bleiben, aber mitgeführt werden darf. Außerdem wurde (ähnlich wie in Berlin) auch in München die Möglichkeit angeboten sein Handy in einem gesicherten Bereich abzulegen und man musste es daher nicht im Hotel lassen.
  • Manche empfanden die Stühle als unkomfortabel.
  • Die Erreichbarkeit mit dem Auto wurde gelobt, aber die hohen Kosten (ca. 10 €/Tag) beanstandet.
  • Es schneite in 2016 zur Zeit der Prüfung, was den Weg von der U-Bahn-Haltestelle zum M.O.C. erschwerte.
  • Außerdem hatte die U-Bahn am 29. Februar 2016 Verspätung (Tipp: Genügend Zeit einplanen!).
  • Ein Prüfling fühlte sich durch den Locher des Nachbarn gestört und empfahl Locher in der Prüfung zu verbieten. (Vielleicht muss ich bald meine Tipps diesbezüglich ändern…).

Link zum M.O.C. München.

Paris

Kurzbewertung Situation in 2014 (150 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Befriedigend bis Gut
  • Toiletten: Befriedigend
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 94% „ideal“.

Kurzbewertung Situation in 2016 (109 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut (unverändert)
  • Zugangscheck: Gut (unverändert)
  • Beleuchtung: Gut (unverändert)
  • Platzangebot: Gut (unverändert)
  • Akustik: Befriedigend bis Gut (unverändert)
  • Toiletten: Befriedigend (unverändert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut (unverändert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 94% „ideal“ (unverändert).

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Auch hier empfanden die Kandidaten die Tische als zu klein.
  • Die Erreichbarkeit des Gebäudes im Stadtteil St. Ouen (Rue Godillot) scheint vor allem aus dem Pariser Zentrum nicht leicht zu sein. Die Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist anscheinend relativ schlecht und unzuverlässig. außerdem ist das Center nochmals 1 Kilometer von der Haltestelle entfernt. Selbst Pariser Prüflinge haben es vorgezogen, sich ein Hotel in St. Ouen zu nehmen.
  • Beklagt wurde mehrfach, dass vom Prüfungsort aus spielenden Kinder und andere Störgeräusche zu hören waren.
  • Außerdem gab es zu wenige Toiletten für die vielen Prüflinge.
  • Die Prüfungsleitung war schwer zu hören, da sie nicht die Mikrophone benutzte.
  • Auch die Uhren waren nicht für alle Prüflinge zu sehen.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Es gab erneut Beschwerden, dass der Raum mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht leicht zu erreichen ist. Der Prüfungsraum befindet sich, wie gesagt, in einem Vorort von Paris (im Stadtteil St. Ouen), der nicht zu den beliebtesten gehört. Einer der Prüflinge beschrieb die Situation so: „Es ist leichter Drogendealer zu finden, als anständige Restaurants.“
  • „Zu viele Menschen zur gleichen Zeit im gleichen Raum.“
  • Die Lichtverhältnisse waren nicht ideal. Es gab die Empfehlung eine (Lese-)Lampe mitzubringen.
  • Die Toiletten waren zu klein.
  • Die Uhren waren nicht gut zu sehen.

Rom

Kurzbewertung Situation in 2014 (92 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Befriedigend
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 82% „ideal“, für 17% zu kalt

Kurzbewertung Situation in 2016 (58 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Befriedigend (leicht verschlechtert)
  • Zugangscheck: Gut (unverändert)
  • Beleuchtung: Gut (unverändert)
  • Platzangebot: Gut (unverändert)
  • Akustik: Gut (leicht verschlechtert)
  • Toiletten: Befriedigend bis Gut (leicht verschlechtert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut (unverändert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (unverändert)
  • Raumtemperatur: Für 86% „ideal“ (leicht verbessert)

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Ähnlich wie in Madrid fehlten Aufzüge (Prüfung war im 3. Stock).
  • Anbindung an öffentlichen Nahverkehr nicht so ideal.
  • Laute Hintergrundgeräusche von Klimaanlage und Lampen.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Erneut wurden die fehlenden Aufzüge bemängelt.
  • Manchen war es immer noch zu kalt.
  • Die Toiletten waren manchen zu dreckig.
  • Der Raum wurde von manchen als zu groß für die wenigen Prüflinge empfunden. Allerdings war dadurch genug Platz für alle.
  • Es scheint keine „Erfrischungen“ (z.B. Getränke, etc.) gegeben zu haben.
  • Manche beschwerten sich über störende Geräusche, evtl. aus der Lautsprecheranlage.

Stockholm

Kurzbewertung Situation in 2014 (69 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 84% „ideal“, für manche zu warm (14%)

Kurzbewertung Situation in 2016 (60 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut (leicht verbessert)
  • Zugangscheck: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Beleuchtung: Gut (leicht verbessert)
  • Platzangebot: Gut (leicht verschlechtert)
  • Akustik: Gut (unverändert)
  • Toiletten: Gut (unverändert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut (unverändert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (verbessert)
  • Raumtemperatur: Für 95% „ideal“ (verbessert)

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Der Prüfungsort befindet sich im schwedischen Patentamt und ist daher leicht zu finden.
  • Die Lichtverhältnisse waren für manche nicht gut genug.
  • Manche hatten Schwierigkeiten die Uhren zu sehen.
  • Die Luft war verbraucht bzw. schlecht.
  • Weiter Weg zu den Toiletten.
  • Nur ein kleiner Aufzug.
  • Belüftungsgeräusche wurden als störend empfunden.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Es gab störende Außengeräusche, als auch Ventilatorgeräusche.
  • Manche Aufsichtspersonen waren sehr geizig mit dem Prüfungspapier und verweigerten den Prüflingen Nachschub.
  • Es gab im Raum ein störendes Blinklicht.
  • Die Aufsichtspersonen waren schwer zu verstehen.
  • Die Kaffeemaschinen wurden während der Prüfung gewartet, was einige Prüflinge ablenkte.
  • Ein Smartphone fing in der Prüfung an zu läuten. Anscheinend hatte man in Stockholm die Lösung gewählt, dass die Handys in Umschläge gepackt und im Raum aufbewahrt wurden. An sich eine gute Idee, allerdings waren manche Telefone nicht ausgeschaltet und vibrierten bzw. läuteten während der Prüfung.
  • Der ID-Check wurde anscheinend erst während der Prüfung durchgeführt, was einige Prüflinge störte.
  • Die Tische wurden als zu klein empfunden.
  • Es gibt anscheinend verschiedene Räume, in denen die Prüfung stattfindet. Im Raum „Canteen“ wurde die Beleuchtung als besser empfunden.
  • Die Luft war schlecht.

Taastrup

Kurzbewertung Situation in 2014 (41 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut
  • Zugangscheck: Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 93% „ideal“

Kurzbewertung Situation in 2016 (36 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Sehr gut (verbessert)
  • Zugangscheck: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Beleuchtung: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Platzangebot: Gut (ungefähr gleich)
  • Akustik: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Toiletten: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut bis Sehr gut (verbessert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Sehr gut (verbessert)
  • Raumtemperatur: Für 89% „ideal“ (leicht verschlechtert)

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Auch hier wurde der zu kleine Schreibtisch beanstandet.
  • Draußen gab es wohl Bauarbeiten, die die Prüfung störten.
  • Es wurden außerhalb des Prüfungszentrums Erfrischungen gereicht.
  • Das Verlassen des Gebäudes war nach Dienstschluss schwierig, da die Aufzüge der Gebäude nur mit Sicherheitskarten funktionierten.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Eine Aufsichtsperson war so unaufmerksam, dass ein Prüfling (in der ersten Reihe sitzend) erst durch Rufen auf sich aufmerksam machen musste.
  • Anscheinend ein sehr angenehmer Prüfungsort: Süßigkeiten, Früchte, Getränke und Wasser standen zur Verfügung.
  • Sehr entspannte Atmosphäre.
  • Gute Hotels in der Nähe.
  • Die Beleuchtung wurde bemängelt.
  • Für manche etwas kalt.

Den Haag (134 befragte Prüflinge)

Kurzbewertung Situation in 2014 (134 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Sehr Gut
  • Zugangscheck: Sehr Gut
  • Beleuchtung: Gut
  • Platzangebot: Gut
  • Akustik: Gut
  • Toiletten: Gut
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut bis Sehr gut
  • Raumtemperatur: Für 92% „ideal“

Kurzbewertung Situation in 2016 (105 Antworten):

  • Erreichbarkeit & Beschilderung: Gut bis Sehr gut (leicht verschlechtert)
  • Zugangscheck: Gut bis Sehr gut (leicht verschlechtert)
  • Beleuchtung: Gut (unverändert)
  • Platzangebot: Gut (leicht verschlechtert)
  • Akustik: Gut (nahezu unverändert)
  • Toiletten: Gut (unverändert)
  • Prüfungsraum insgesamt: Gut (leicht verschlechtert)
  • Auffindbarkeit des Raumes: Gut (leicht verschlechtert)
  • Raumtemperatur: Für 87% „ideal“ (leicht verschlechtert)

Individuelle Hinweise in 2014:

  • Die „familiäre“ Atmosphäre wurde gelobt.
  • Auch hier wurden die Tische von vielen als zu klein empfunden.

Individuelle Hinweise in 2016:

  • Manchen war es zu kalt.
  • Ein Prüfling fühlte sich durch einen Nachbarn gestört, der in der Prüfung anscheinend ziemlich hörbar M&Ms aß.
  • Der Raum wurde als zu klein empfunden.
  • Manche empfanden es als unfair, dass einige Reihen fast leer und andere voll besetzt waren.
  • Das Englisch der Aufsichtsperson war schlecht.
  • Durch die Umbauarbeiten am Gebäude war der Prüfungsraum nicht ganz so leicht zu finden.
  • Die Größe der Tische war anscheinend unterschiedlich. Die Tische am Rand waren größer als jene in der Mitte des Raumes.

Quellen:

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